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  • Norwegen,  Reisebericht

    Norwegen mit Wohnmobil & Wohnwagen

    19. Oktober 2024 /
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    • Aktualisiert am
    • 22. April 2025

    Tipps für einen Wohnmobil-Urlaub in Norwegen

    Norwegen ist eines der beeindruckendsten Reiseziele Europas – mit atemberaubenden Fjorden, spektakulären Landschaftsrouten und einer unberührten Natur, die zum Erkunden einlädt. Besonders für Wohnmobilisten ist Norwegen ein Traum, da es zahlreiche Stellplätze bietet und das Land gut auf Reisende mit Wohnmobilen eingestellt ist. In diesem Beitrag geben wir euch praktische Tipps, um eure Reise nach Norwegen mit dem Wohnmobil unvergesslich zu machen – von der Anreise bis hin zu Empfehlungen für Stellplätze und Campingplätze.

    1. Anreise nach Norwegen

    Die Anreise nach Norwegen kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Ihr habt die Wahl zwischen dem Landweg durch Dänemark und Schweden oder der Fährüberfahrt von Deutschland oder Dänemark aus.

    Über den Landweg nach Norwegen

    Die Fahrt über Dänemark und Schweden erfolgt hauptsächlich über die E45 und E6. Dabei überquert ihr die Storebælt- und Öresundbrücke, die beide mautpflichtig sind. Besonders lohnt sich die Anmeldung bei ØresundGO, da ihr ab der zweiten Fahrt deutlich weniger Maut zahlt (nur 46,90 € statt 135,33 €). Für mehr Infos schaut euch unser ausführliches Video zur Anreise an.

    Mit der Fähre nach Norwegen

    Wer eine entspannte Überfahrt bevorzugt, kann eine Fähre von Kiel nach Oslo (ca. 20 Stunden) oder von Hirtshals nach Kristiansand nutzen. Es gibt aber noch weitere Verbindungen, die wir in dem nebenstehenden Video vorstellen. Die Preise variieren je nach Saison und Fahrzeuggröße. Ein Tipp: Vergleicht die Preise auf der jeweiligen Landessprache und bucht frühzeitig. Zudem bieten Fährunternehmen wie Fjordline und Colorline spezielle Mitgliedschaften an, bei denen ihr Rabatte auf die Buchung erhaltet.

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    2. Einreise mit Hund

    Wer mit Hund reist, muss einige Dinge beachten. Für die Einreise nach Norwegen benötigt euer Vierbeiner einen EU-Heimtierausweis, einen Mikrochip, eine gültige Tollwutimpfungund eine Bandwurmbehandlung 120 bis 24 Stunden vor der Einreise. Weitere Details dazu gibt es in unserem YouTube-Video. Wir können sagen, auch wenn es erst aufwendig klingt, so lohnt sich jede Bemühung, denn Norwegen ist traumhaft schön vor allem auch für ausgiebige Spaziergänge mit Hund.

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    3. Maut und Straßenverhältnisse

    In Norwegen gibt es keine allgemeine Vignette, aber die Mautgebühren werden automatisch erfasst und nach der Reise über EPASS24 abgerechnet. Wer häufig fährt, sollte einen AutoPass oder SkyttelPASS nutzen, um Rabatte auf Maut und Fähren zu erhalten. Besonders für Wohnmobile lohnt sich der AutoPass for Ferje, da ihr damit bis zu 50 % auf Fähren sparen könnt.

    Die Straßen in Norwegen sind gut ausgebaut, aber oft schmal und kurvig, insbesondere in ländlichen Gegenden. Achtet auf die Tempolimits, die in der Regel bei 80 km/h auf Landstraßen und zwischen 90 und 110 km/h auf Autobahnen liegen. Wir können sagen, dass ihr oft nicht die Möglichkeit habt die Höchstgeschwindigkeit zu fahren, da es die Straßen nicht hergeben und zudem kann es auch immer vorkommen, dass Wildtiere wie Rentiere oder Elche auf der Straße stehen. Aber auch Nutztiere wie Kühe, Schafe oder Ziegen können plötzlich über die Straße laufen.

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    4. Fähren innerhalb Norwegens

    Fähren sind in Norwegen ein fester Bestandteil der Reise, besonders wenn ihr die atemberaubenden Fjorde überqueren wollt. Auf vielen Strecken ist die Fährfahrt nicht nur die schnellere, sondern auch die landschaftlich schönere Option. Mit dem AutoPass for Ferje könnt ihr als Wohnmobilisten auf Fährüberfahrten in Norwegen bis zu 50 % sparen. Doch was ist, wenn ihr mit einem Hund reist?

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    Fähre in Norwegen mit Hund

    Wenn ihr mit eurem Vierbeiner unterwegs seid, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Bei längeren Fährfahrten, wie zum Beispiel mit Fjordline, dürft ihr euren Hund auf ein spezielles Deck mitnehmen. So haben wir unseren Hund Mogli problemlos auf die Fähre mitgenommen und ihn während der Überfahrt in einem ausgewiesenen Bereich betreut. Das ist besonders praktisch, um dem Hund die nötige Bewegungsfreiheit und frische Luft zu bieten.

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    Auf den Inlandsfähren in Norwegen, die oft nur kurze Fahrzeiten von 10 bis 30 Minuten haben, gibt es in der Regel kein Problem, den Hund entweder im Auto zu lassen oder ihn mit aufs Außendeck zu nehmen. In den meisten Fällen dürft ihr euren Hund jedoch nicht in die Innenräume oder den Essensbereich mitnehmen. Das kann bei schlechtem Wetter, wenn ihr auf dem Außendeck bleiben müsst, etwas ungemütlich werden, also denkt an entsprechende Kleidung für euch und euren Vierbeiner.

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    5. Landschaftsrouten – Ein Highlight für Wohnmobilisten

    Norwegen bietet insgesamt 18 atemberaubende Landschaftsrouten, die extra für Touristen entwickelt wurden. Diese Routen führen durch die schönsten Gegenden des Landes, von den Fjorden über die Berge bis zu den Küsten. Viele dieser Routen sind für Wohnmobile geeignet und bieten unterwegs immer wieder Möglichkeiten, anzuhalten und die Natur zu genießen.

    Hier geht's zu den Landschaftsrouten

    6. Jedermannsrecht – Was ist erlaubt?

    Das Jedermannsrecht in Norwegen erlaubt es grundsätzlich, in der freien Natur zu campen. Doch für Wohnmobilisten gelten einige Einschränkungen, da das Gesetz ursprünglich nicht für motorisierte Fahrzeuge gedacht war. Ihr dürft euer Wohnmobil auf öffentlichen Wegen und Plätzen abstellen, aber nicht querfeldein fahren oder in der Nähe von bewohnten Häusern campen (Mindestabstand 150 Meter).

    Achtet zudem auf lokale Regeln oder Verbotsschilder, die das Übernachten in bestimmten Gebieten untersagen können. Am besten haltet ihr euch an offizielle Stellplätze oder Campingplätze, um die Natur zu schützen und den Regeln zu entsprechen.

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    7. Internetverbindung unterwegs

    In Norwegen habt ihr auch in abgelegenen Gebieten oft eine gute Mobilfunkabdeckung. Für günstiges Internet könnt ihr Prepaid-SIM-Karten mit Datentarifen vor Ort kaufen oder mobile Router nutzen. Besonders für längere Aufenthalte empfiehlt es sich, sich vorab über die besten Anbieter zu informieren. Wie wir das mit dem Internet machen, da wir auch von unterwegs arbeiten, verraten wir euch in diesem ausführlichen Blogbeitrag oder ihr schaut dieses Video.

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    8. Tanken in Norwegen

    Die Preise für Diesel und Benzin schwanken in Norwegen stark. Am günstigsten tankt ihr in der Regel am späten Freitagabend bis Montagmittag sowie am Donnerstagvormittag. Vermeidet den Donnerstagnachmittag und Freitag, da die Preise dann meist am höchsten sind.

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    9. Gas für Wohnmobile in Norwegen

    Entlang der Hauptverkehrsrouten gibt es in Norwegen LPG-Tankstellen, doch im Norden sind diese seltener. Der in Norwegen am häufigsten verwendete Adapter ist der Bajonett-Adapter, also stellt sicher, dass ihr den richtigen dabei habt, um unterwegs problemlos Gas nachfüllen zu können.

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    10. Ver- und Entsorgungsstationen

    In Norwegen gibt es ein gut ausgebautes Netz an Ver- und Entsorgungsstationen entlang der Autobahnen und Landstraßen. Viele Campingplätze bieten ebenfalls diese Dienstleistungen an, sodass ihr problemlos Frischwasser nachfüllen und Abwasser sowie Toiletteninhalte entsorgen könnt.

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    11. Stellplatzsuche und Campingplätze

    Freies Stehen ist in Norwegen unter bestimmten Bedingungen erlaubt, doch es gibt auch viele gut ausgestattete Campingplätze, die oft landschaftlich sehr schön gelegen sind. Nutzt Apps wie Park4Night oder Campercontact, um den perfekten Stellplatz zu finden. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man viele Plätze auch entdeckt, wenn man einfach nur fährt und die Augen auf hat.

    12. Günstig Lebensmittel in Norwegen kaufen?

    Die Supermärkte in Norwegen, wie Rema 1000, Coop und Kiwi, bieten alles, was ihr für den Alltag braucht. Bedenkt jedoch, dass die Preise höher sind als in Deutschland, besonders für Fleisch und Alkohol. Wir haben am liebsten bei Rema 1000 eingekauft, da diese Märkte ein wenig preiswerter sind. Bei einem Einkauf in Norwegen merkt ihr aber schnell, dass die Preise für Lebensmittel nicht mit denen in Deutschland zu vergleichen sind. Man lernt in Norwegen Lebensmittel wieder mehr zu schätzen, da selbst Dinge, die bei uns recht günstig sind, sehr teuer sind. Übrigens: Viele Supermärkte haben auch sonntags geöffnet, sodass ihr immer die Möglichkeit habt, eure Vorräte aufzufüllen.

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    Alkohol ist sehr teuer. Bier liegt bei ca. 3-5€ je Dose
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    14. Wandern in Norwegen

    Norwegen ist ein Paradies für Wanderer! Es gibt unzählige Wanderwege, die oft anspruchsvoll sind, aber mit atemberaubenden Ausblicken belohnen. Plant also unbedingt Wanderungen in eure Reise ein, um die Schönheit der Natur hautnah zu erleben. Anders als in Deutschland oder auch in Österreich sind die Norweger aber ein bisschen mutiger – Absperrungen, wenn Wege zu gefährlich werden? Das sieht man hier eher selten. In Norwegen sollte man sich nicht überschätzen. Übrigens, haben wir auch einmal eine geführte Tour mitgemacht. Mehr dazu könnt ihr hier nachlesen. Das können wir euch nur empfehlen und so lernt man noch mehr über Flora und Fauna. 

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    Unser Fazit zu Norwegen - Lohnt es sich mit dem Camper dahin zu fahren?

    Norwegen ist ohne Frage eines der schönsten Reiseziele in Europa, besonders für Camper, die die Freiheit lieben und die Natur zu erkunden wollen. Doch die Anreise und die Reise selbst sind nicht ohne Herausforderungen. Die Fahrt nach Norwegen ist lang und kann je nach Route und Fährverbindung auch kostenintensiv sein. Sobald ihr in Norwegen seid, werdet ihr außerdem feststellen, dass ihr viel Zeit im Auto verbringen werdet, da die Entfernungen zwischen den beliebten Sehenswürdigkeiten oft groß sind. Eine Fahrt von wenigen Kilometern kann schnell mal ein paar Stunden dauern.

    Wir empfehlen, die Route vorab sorgfältig zu planen, damit ihr nicht Gefahr lauft, ständig weiterzufahren, weil ihr denkt, “es wird noch schöner”. Denn ja, das ist in Norwegen häufig der Fall – hinter jeder Kurve wartet eine neue, noch atemberaubendere Landschaft. Doch das führt schnell dazu, dass man viel, viel Zeit im Auto verbringt, ohne die besondere Atmosphäre Norwegens richtig auf sich wirken zu lassen.

    Unser Tipp: Nehmt euch Zeit, häufiger anzuhalten. Nutzt die Gelegenheiten, um die Natur ausgiebig zu genießen, auf Wanderungen zu gehen und die entschleunigende Wirkung Norwegens voll auszukosten. Die Ruhe und Weite des Landes entfalten sich am besten, wenn ihr euch bewusst Zeit nehmt, einfach mal nur da zu sein. Denn das wahre Highlight in Norwegen ist nicht nur das Durchfahren der Landschaften, sondern das Erleben der Natur – in ihrer vollen Ruhe und Schönheit.

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    Versucht nicht nur zu fahren

    Am Ende ist es die Entschleunigung, die einen Wohnmobilurlaub in Norwegen so besonders macht. Also: Ja, es lohnt sich, mit dem Camper nach Norwegen zu fahren – wenn ihr bereit seid, die Zeit zu genießen und die Reise nicht nur als eine Fahrt von A nach B zu sehen.

    Unser Video mit vielen Tipps & Tricks für einen Roadtrip nach und durch Nordwegen

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    Dometic Vorzelt

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  • Norwegen,  Reisebericht

    Mit der Autofähre nach Norwegen oder Schweden

    16. August 2024 /
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    Unsere Rückfahrt aus Norwegen: Mit der Fähre von Kristiansand nach Hirtshals

    Ihr plant eine Reise mit dem Wohnmobil nach Norwegen oder Schweden? Dann könnte dieser Blogbeitrag für euch interessant sein. Nachdem wir ein paar Wochen in Norwegen unterweg ware, haben wir uns für die Rückfahrt für eine neue Route entschieden: die Fähre von Kristiansand nach Hirtshals. Wir zeigen euch die komplette Reise, vom Ticketbuchen über Spartipps bis zur Fahrt. Ein oft genutzter Weg nach Norwegen führt über Fähren, die euch von Dänemark nach Norwegen bringen. Die bekannteste Route ist hier von Hirtshals nach Kristiansand. Aber es gibt auch weitere Fähren, die nach Schweden fahren und von dort aus eure Reise starten lassen.

    Fähre Kristiansand - Hirtshals: Unsere Erfahrung mit dem Katamaran

    Die Fahrt mit der Fähre von Kristiansand nach Hirtshals war eine spannende und angenehme Erfahrung. Wir haben uns für den Katamaran von Fjordline entschieden, der die schnellste Verbindung mit einer Überfahrtsdauer von nur 2 Stunden und 25 Minuten bietet.

    Ticketbuchung und Spartipps

    Die Ticketbuchung für die Fjordline-Fähre ist einfach online möglich. Interessanterweise gibt es preisliche Unterschiede zwischen der deutschen und der norwegischen Webseite. Vergleicht also unbedingt die Preise auf beiden Webseiten, um die besten Angebote zu finden. Unser Spartipp: Werdet kostenloses Mitglied im Fjordline Club! Dann erhaltet ihr sogar noch einen kleinen Rabatt auf eure Buchungen. Bei uns war der Preis auf der norwegischen Seite günstiger. 

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    Check-in und Einschiffung

    Der Check-in-Prozess beginnt etwa zwei Stunden vor der Abfahrt. Ihr zeigt euer Ticket am Check-in-Schalter vor, oder das System erkennt euch anhand des Kennzeichens. Beim Check-In bekommt ihr ein Schild, das ihr im Fahrzeug am Spiegel aufhängen müsst, und es wird euch eure Wartereihe mitgeteilt. Sobald die Ampel auf Grün schaltet, fahrt ihr zum Schiff und könnt euch auf die Überfahrt vorbereiten.

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    An Bord der Fähre - Unser Hund war dabei

    An Bord des Katamarans gibt es mehrere Lounges und einen Kinderspielbereich, wo auch Hunde mitgenommen werden können. Wir haben uns dort mit Mogli während der Überfahrt aufgehalten. Es gibt verschiedene Restaurants, in denen ihr eine Mahlzeit genießen könnt, und einen Duty-Free-Shop, in dem ihr einkaufen könnt. WLAN steht euch ebenfalls zur Verfügung, sodass ihr während der Überfahrt in Kontakt bleiben könnt.

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    Weitere Fähren nach Norwegen

    Neben der Route Kristiansand-Hirtshals gibt es auch andere Fähren, die man mit dem Wohnmobil nutzen kann. Beispielsweise könnt ihr von Dänemark aus auch die Strecken Frederikshavn-Oslo oder Hirtshals-Larvik wählen. Auch Verbindungen nach Schweden, wie Travemünde-Trelleborg oder Sassnitz-Trelleborg, sind beliebte Optionen. Diese Fähren bieten ebenfalls gute Verbindungen für Wohnmobilreisende und ermöglichen eine bequeme Anreise nach Skandinavien.

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    Vorteile der Fähre

    Die Nutzung einer Autofähre bietet einige Vorteile, insbesondere für Personen mit Mietfahrzeugen und wenig zulässigen Kilometern oder für diejenigen, die nur wenig Zeit haben. Eine Fähre bringt euch direkt in den Süden Norwegens und spart so Fahrzeit und Kilometer. Auch für Reisende, die schnell ans Ziel gelangen möchten, ist die Fähre eine gute Option. Je nachdem, welchen Weg ihr nutzt und wohin ihr in Norwegen möchtet, können auch andere Fährverbindungen interessant sein.

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    Nachteile der Fähre

    Natürlich gibt es auch einige Nachteile bei der Nutzung einer Fähre. Ihr seid an feste Zeiten gebunden und während der Überfahrt „gefangen“ auf dem Schiff. Für Reisende mit Hund kann die eingeschränkte Bewegungsfreiheit ein Problem sein. Zudem kann das Wetter auf See rau sein, was die Überfahrt unangenehm machen kann. 

    Unser Fazit zur Fahrt mit der Fähre von Norwegen nach Dänemark

    Die Fahrt mit der Fähre von Kristiansand nach Hirtshals war für uns eine angenehme und stressfreie Rückreise aus Norwegen. Es ist eine bequeme Möglichkeit, besonders für diejenigen, die wenig Zeit haben oder Kilometer sparen möchten. Dennoch sollte man die Nachteile berücksichtigen und je nach persönlicher Präferenz entscheiden, ob die Fähre die richtige Wahl ist. Weitere Details und eine Alternative für die Anreise über den Landweg findet ihr in unserem Blogbeitrag über die Fahrt nach Norwegen. Schaut euch auch unser ausführliches Video zur Überfahrt an, um noch mehr Tipps und Eindrücke zu erhalten.

  • Norwegen,  Reisebericht

    Henningsvær auf den Lofoten

    7. August 2024 /
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    Mit dem Wohnmobil nach Henningsvær auf den Lofoten

    Im Juli 2024 machten wir uns mit dem Wohnmobil auf den Weg zu einem der malerischsten Orte Norwegens – die Lofoten. Diese Inselgruppe ist bekannt für ihre beeindruckenden Landschaften, charmanten Dörfer und atemberaubenden Naturkulissen. Einer unserer Stopps auf dieser Reise war das kleine Fischerdorf Henningsvær, das oft als „Das Venedig der Lofoten“ bezeichnet wird. In diesem Blogbeitrag möchten wir euch mit auf unsere Reise nach Henningsvær nehmen, unsere Erfahrungen teilen und einige praktische Tipps geben, insbesondere für Wohnmobilreisende.

    Henningsvær: Das Venedig der Lofoten

    Was ist Henningsvær und wo liegt es?

    Henningsvær ist ein malerisches Fischerdorf auf den Lofoten, das sich über mehrere kleine Inseln erstreckt, die durch Brücken miteinander verbunden sind. Es liegt südlich von Svolvær, dem Hauptort der Lofoten und bietet eine einzigartige Mischung aus natürlicher Schönheit und kulturellem Erbe. Die malerischen Holzhäuser, die sich entlang der Küste erstrecken, und die charmanten Gassen verleihen Henningsvær seinen besonderen Charme und machen es zu einem der Haupt-Reiseziele auf den Lofoten.

    Besonderheiten der Ortschaft

    Henningsvær wird oft als „Das Venedig der Lofoten“ bezeichnet und das aus gutem Grund. Die Lage des Dorfes auf mehreren Inseln, verbunden durch Brücken, erinnert an die berühmte italienische Stadt. Diese Bezeichnung unterstreicht die einzigartige Atmosphäre und die Schönheit des Ortes, der von kristallklarem Wasser und majestätischen Bergen umgeben ist. Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Henningsvær ist der Fußballplatz, der spektakulär auf einer kleinen Landzunge liegt und von Felsen und Wasser umgeben ist.

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    Anreise mit dem Wohnmobil und Parken vor Ort

    Henningsvær ist gut erreichbar und bietet mehrere Möglichkeiten zum Parken – auch mit dem wohnmobil könnt ihr hier stehen. Hier sind die Details zu den verschiedenen Parkmöglichkeiten:

    1. Gepflasterter Parkplatz mit Wohnmobilstellplatz

    Dieser Parkplatz am Ortsrand ist ist ein idealer, wenn ihr mit dem Wohnmobil anreist und über Nacht  bleiben wollt. Achtet darauf, dass er teilweise für Busse reserviert ist, aber es gibt genügend Plätze für Wohnmobile. Die Bezahlung erfolgt über eine App und die genauen Koordinaten sind 68.1636, 14.2150 (N 68°9’49.0932” E 14°12’54.0216”). Die Adresse lautet: 257 Henningsværveien, 8312 Henningsvær, Norwegen.

    1. Parkplatz im Dorf

    Im Dorf selbst gibt es weitere Parkmöglichkeiten, die jedoch oft stark frequentiert sind. Wir hatten Glück und fanden einen freien Platz, als jemand gerade wegfuhr. Toiletten waren an dem Platz auch vorhanden und man kann wohl auch über Nacht stehen bleiben. Wir haben dies jedoch nicht getan. Bezahlt wird hier bequem mit der EasyPark-App. Die Adresse ist: 68.1567, 14.2074 (N 68°9’24.12” E 14°12’26.64”), 22 Misværveien, 8312 Henningsvær, Norwegen.

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    1. Parkplatz direkt am Stadion

    Direkt am berühmten Fußballstadion gibt es ebenfalls einen Parkplatz. Hier stehen auch manchmal Wohnmobile aber Übernachten ist hier nicht erlaubt. Wir haben diesen Platz nicht genutzt, da wir der Meinung sind, dass diese Plätze denjenigen vorbehalten sein sollten, die den Sportplatz nutzen. Zudem empfehlen wir, nicht durch das Dorf zu fahren, da es sehr voll sein kann. Die Adresse lautet: 68.1484, 14.2015 (N 68°8’54.384” E 14°12’5.472”), 25 Løktveien, 8312 Henningsvær, Norwegen.

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    Ist das der schönste Fussballplatz der Welt?

    Der Grund für unseren Besuch in Henningsvær  war der berühmte Fußballplatz, der wahrscheinlich einer der bekanntesten und außergewöhnlichsten Fußballplätze der Welt ist. Er liegt auf einer kleinen felsigen Halbinsel, umgeben Meer und eingebettet in Felsen. Die Lage des Platzes, direkt am Wasser, macht ihn zu einem spektakulären Anblick und einem beliebten Fotomotiv für Reisende und Fußballfans aus aller Welt.

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    Was macht den Fußballplatz so besonders?

    Die einzigartige Lage des Fußballplatzes auf der kleinen Insel Hellandsøya ist zweifellos das auffälligste Merkmal. Eingebettet in eine Landschaft aus Felsen, Meer und Bergen, bietet der Platz einen atemberaubenden Ausblick.

    Der Platz ist nicht nur ein sportliches Highlight, sondern auch ein wichtiger Treffpunkt für die lokale Gemeinde. Hier finden regelmäßig Fußballspiele und Trainings statt, und der Platz dient als sozialer Knotenpunkt, an dem sich die Menschen aus Henningsvær und Umgebung versammeln. Besonders Kinder und Jugendliche nutzen den Platz, um sich auszutoben und sportlich zu betätigen. Auch als wir vor Ort waren, wurde hier fleißig gespielt.

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    In diesem Video nehmen wir euch mit auf unserer Tour über die Lofoten und zeigen euch den Fussballplatz in Henningsvær:

  • Norwegen,  Reisebericht

    Über den Landweg nach Norwegen

    7. August 2024 /
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    So funktioniert die Anreise mit dem Wohnmobil über den Landweg nach Norwegen

    Plant ihr eine Reise mit dem Wohnmobil nach Norwegen, Schweden oder Finnland? Dann seid ihr hier genau richtig! In diesem Beitrag nehmen wir euch mit auf unsere Tour von Osnabrück bis nach Norwegen. Unser Ziel war das Nordkap. Erfahrt alles über unsere Route, die besten Stopps unterwegs und wichtige Infos zu den Mautsystemen, die euch auf eurer Reise begegnen. Dieser Beitrag ist vollgepackt mit praktischen Tipps und spannenden Erlebnissen – perfekt für alle, die eine unvergessliche Wohnmobilreise zum Nordkap planen. Ganz unten findet ihr auch noch ein Video über die Anreise über den Landweg.

    Unsere Tour zum Nordkap beginnt

    Start aus der Region Osnabrück nach Harsefeld

    Unsere abenteuerliche Reise begann im Raum Osnabrück. Da wir erst spät abends losfahren konnten, führte uns die erste Etappe über die A1 zu einem kostenlosen Wohnmobil-Parkplatz in Harsefeld bei Stade, etwa 30 km von der Autobahn entfernt. Ein idealer Ort, um die erste Nacht unserer Tour zu verbringen.

    Weiterfahrt über Hamburg nach Dänemark

    Am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Hamburg, wo wir – wie so oft – im Stau standen. Wir wechselten auf die A7 und planten einen weiteren Stopp in Deutschland ein. Ein ruhiger Stellplatz auf einem Bauernhof bot uns die nötige Ruhe und Gelegenheit, noch einige Dinge zu erledigen.

    Grenze nach Dänemark

    Die Fahrt führte uns weiter nach Dänemark, wo wir die Grenze problemlos überquerten. Dank unseres Fahrzeugs über 3,5 Tonnen konnten wir an den wartenden Autos vorbeifahren – ein kleiner Vorteil, den wir genossen haben.

    Die Storebaelt-Brücke

    Unser nächstes Highlight war die beeindruckende Storebaelt-Brücke, die Seeland und Fünen verbindet. Diese Brücke ist die längste Hängebrücke Europas, mit einer 2,7 km langen Spannweite und Pylonen, die 254 Meter hoch sind. Die gesamte Brückenverbindung ist etwa 18 km lang und umfasst zwei Hauptabschnitte: Die 6,6 km lange Westbrücke und die 6,8 km lange Ostbrücke. Am Ende der Verbindung zahlten wir die Maut bequem dank unserer ØresundGO-Anmeldung.

    Weiterfahrt über die Öresundbrücke nach Schweden

    Durch gut ausgebaute Autobahnen erreichten wir die Öresundbrücke, die Kopenhagen mit Malmö verbindet. Diese Verbindung umfasst den 4.050 Meter langen Drogdentunnel und die Brücke, die sich bis nach Schweden erstreckt. Auch hier nutzten wir das ØresundGO-System zur bequemen Mautzahlung.

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    Ihr wollt über den Landweg und die Brücken nach Schweden, Norwegen oder Finnland?

    Die Maut in Norwegen ist ein zunächst komplex erscheinendes Thema, das bei der Reiseplanung sorgfältig beachtet werden sollte. Wir haben für euch eine umfassende Übersicht mit den aktuellsten Informationen und wertvollen Tipps zusammengestellt. Achtet immer auf das Veröffentlichungsdatum von Mautinformationen, da sich in den letzten Jahren viele Details geändert haben.

    Grundsätzlich müssen private Fahrzeuge keine speziellen Vorbereitungen treffen, um durch Norwegen zu fahren. Die Maut wird automatisch erfasst und einige Wochen nach der Reise erhält der Fahrzeughalter eine Rechnung von EPASS24 (Park Trade AB). Für gewerblich genutzte Fahrzeuge über 3,5 Tonnen ist jedoch ein zugelassener Transponder für die Mautabrechnung erforderlich. Mit einem Transponder könnt ihr außerdem Reisekosten sparen und bequemer reisen, besonders wenn ihr häufig in Norwegen unterwegs seid oder viele Fähren nutzt.

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    ØresundPAY® (ØresundBizz®)

    ØresundPAY® ist ein Transponder-System, das speziell für die Überfahrten der Storebælt- und Öresundbrücke in Dänemark und Schweden entwickelt wurde. Mit diesem System könnt ihr die Maut automatisch und bequem bezahlen.

    • Registrierung: Erstellt ein Kundenkonto und hinterlegt eure Fahrzeugdaten.
    • Vorteile:
      • Kennzeichenerkennung
      • Bequeme Bezahlung per Kreditkarte
      • Einfache Online-Verwaltung
      • Nutzung von Rabattvereinbarungen
    • Ersparnisse:
      • Storebælt-Brücke: 589 DKK (78,92 €) statt 620 DKK (83,08 €)
      • Öresundbrücke: 350 DKK (46,90 €) statt 505 DKK (67,67 €)
    • Kosten: Jahresgebühr 359 DKK (48,10 €)

    BroBIZZ

    BroBIZZ ist eine Mautbox, die für gewerbliche Fahrzeuge in Norwegen entwickelt wurde. Seit dem 13. April 2023 können Privatkunden in Norwegen BroBIZZ nicht mehr nutzen. Für Geschäftskunden bleibt BroBIZZ jedoch eine nützliche Option.

    • Alternative Optionen für Privatkunden:
      • AutoPASS
      • EPASS24
    • Vorteile:
      • Einfache Verwaltung der Mautkosten
      • Nutzung für gewerbliche Fahrzeuge

    SkyttelPASS

    SkyttelPASS ist eine Mautbox, die für das gesamte öffentliche Straßennetz und norwegische Fähren mit AutoPASS-Bezahlung genutzt werden kann. Es bietet viele Vorteile und Einsparungen für Wohnmobilreisende.

    • Registrierung: Erstellt ein Kundenkonto und hinterlegt eure Fahrzeugdaten. Wählt die Fahrzeugklasse M1 für günstigere Tarife.
    • Vorteile:
      • Einmalige Kosten von 200 NOK (17,62 €)
      • Mautkosten online einsehbar
      • Rechnungen per E-Mail
    • Ersparnisse:
      • 20% Rabatt auf Mautgebühren
      • 50% Rabatt auf Fähren mit AutoPASS for ferje

    Video über die Anreise

    In diesem Video zeigen wir euch wie unsere Anreise nach Norwegen über Schweden und den Landweg verlaufen ist. 

Über uns

Herzlich willkommen auf unserem Blog! Wir sind Johanna, Thomas & Mogli und in unserem Reiseblog geben wir euch nützliche Tipps rund um das Reisen mit Wohnmobil und Hund

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